Ich füttere meine wählerische Hündin mit Kaviar, Elch und Lachs – sie hat es verdient

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Glücklicher Hund!

Pelzmama Shannon Arney, 32, liebt es, in ihrer heimischen Küche täglich üppige Mahlzeiten mit Kaviar, Lachs und Wild zuzubereiten, aber die ausgefallenen Festmahle sind nicht für sie da – der liebevolle Hundehalter kocht für sie „wählerischer“ Smithfield/Border-Collie-Mischling, Echo.

Die australische Mutter von drei Kindern füttert ihren Hund ausschließlich mit Rohkost, um sicherzustellen, dass der Welpe die „beste“ Ernährung erhält. Und sie besteht darauf, dass es auch nicht viel zu ihrem monatlichen Lebensmittelbudget beiträgt.

„Als ich ihr Haus kaufte, machte es keinen Sinn, dass ein Hund ständig Trockenfutter fressen sollte“, erklärte Arney dem South West News Service.

„Ich wollte sicherstellen, dass sie die beste Ernährung hatte, die ich bieten konnte“, fuhr sie fort.

Arney befolgt anerkannte Richtlinien für „biologisch angemessene Rohkost“-Ernährung für Hunde. Echos Ernährungspläne sehen vor, dass das Hündchen 50 bis 60 % Muskelfleisch, 10 bis 15 % Knochen, 15 bis 20 % Pflanzenmaterial und 5 % Leber frisst.

„Ich habe mit vorgefertigten Rohkostgerichten angefangen, dann habe ich mehr darüber gelernt und dann angefangen, die Mahlzeiten selbst zuzubereiten“, erklärte Arney gegenüber SWNS.

Der Schlüssel, um die Kosten niedrig zu halten? Echo frisst viel sogenanntes Abfallfleisch, bei dem es sich um nicht für Menschen geeignete Produkte wie Wallaby, Hammelfleisch und Kutteln handelt.

Arney kauft diese Fleischsorte von einem Metzger und kann in der Küche kreativ werden, ohne die Bank zu sprengen.

„Es macht mir Spaß, das Essen anrichten zu lassen“, gab Arney zu. „Mir wurde gesagt, dass sie wie Michelin-Sterne-Mahlzeiten aussehen.“

Und das tun sie auch – Echos Mahlzeiten sind farbenfroh anzusehen und zeigen Arneys Liebe zum kleinsten Detail, wobei immer übrig gebliebenes Gemüse hinzugefügt wird.

Eine typische Mahlzeit könnte als Fleisch Lachsschwanz- oder Wildorgan-Mischung enthalten, begleitet von Ei, Enoki-Pilzen, Radieschen, Drachenfrüchten, Knoblauch und Stiefmütterchenblüten.

Trotz der „extravaganten“ Mahlzeiten gibt sie nur zwischen 33 und 52 US-Dollar pro Monat für das Essen aus.

Ihr Hund frisst nichts, was zusammengemischt ist, was Arney bei der Präsentation der Teller beachten muss.

„Oft behalte ich die Pflanzenreste aus unseren Resten“, erklärt der 32-Jährige. „Also bekommt sie zum Beispiel das Gemüse aus unserer Pfanne.“

Der stolze Besitzer verriet außerdem, dass zu Echos Favoriten Fisch, Hammelfleisch und Beeren gehören.

Der Hund probierte sogar einmal Kaviar und war ein großer Fan.

„Mein mittleres Kind wollte es ausprobieren, aber es gefiel ihm nicht, also wollten wir es nicht verschwenden und gaben es Echo“, sagte Arney.

Ihre drei Kinder, 5, 8 und 10, lieben Echo, und der Besitzer gibt zu, dass der Hund „sehr verwöhnt“ und „sehr geliebt“ ist.

Die Mutter von drei Kindern hofft, andere Tierbesitzer dazu zu inspirieren, ihre Tiere mit Rohkost zu füttern, gibt jedoch zu, dass sie „Glück“ hat, rohes Fleisch zu einem tollen Preis zu bekommen.

Abgesehen von der Attraktivität der Mahlzeiten, die Arney zubereitet, und den angemessenen Kosten, zu denen sie sie zubereitet, ist das Wichtigste der sichtbare Unterschied, den Echos Ernährung für ihre Gesundheit macht.

„Ihr Fell ist unglaublich weich und glänzend“, sagte Arney. „Ihre Zähne sind makellos perlweiß.“