Boots ruft nach Katzenfutter und Katzenstreu

Ich: Boots, willst du eine coole Geschichte hören, die ein Happy End hat?

Boots: Double D, ich bin immer auf der Suche nach einer guten Sache, aber Sie und ich wissen beide, dass Sie ein Händchen dafür haben, zu viel zu versprechen, und diese sogenannten guten Geschichten haben, sagen wir mal, eine Geschichte lang eine beruhigende Wirkung auf mich gehabt . Aber lass mich sehen, was du hast.

Ich: Du weißt, dass ich Mitglied des Vorstands der Robeson County Humane Society bin, oder?

Boots: Ja, sie haben Sie gebeten, mitzumachen, um meine Popularität auf clevere Weise auszunutzen und sie in erfolgreichere Spendenkampagnen umzuwandeln. Eine Art Irreführungsspiel der Vorstandsmitglieder. Aber mach weiter.

Ich: Glauben Sie also nicht, dass ich gebeten wurde, meine 24 Jahre als Herausgeber dieser Zeitung zu nutzen und der humanen Gesellschaft durch diese Kolumne eine bedarfsgerechte Stimme zu geben?

Boots: Nein, ganz sicher ging es darum, meine immense Popularität anzukurbeln. Aber ich bin bereit, Ihre Täuschung zu akzeptieren, wenn sie dazu führt, dass dieses Gespräch ein gnädiges Ende findet. Ich muss im Dschungel Überwachungsarbeiten durchführen und etwas Futter für die wilden Katzen finden, die Sie in mein Königreich gelassen haben.

Ich: Jedenfalls bekam ich am Montag eine SMS, in der es hieß, dass das Tierheim der Gesellschaft, in dem es keine Tötungen gibt, kein Hundefutter mehr hätte.

Stiefel: Hahaha. Ich muss sagen, das ist eine entzückende Geschichte. Danke für das Teilen. Ich denke, ich werde einen kurzen 10-Stunden-Schlaf machen. Ich stelle mir ein paar süße Träume vor.

Ich: Die Geschichte hat noch mehr zu bieten, Boots.

Stiefel. Oh, tut mir leid, ich dachte, das wäre das Happy End.

Ich: Nein. Das ist nur der Prolog.

Stiefel: Ich habe das Gefühl, dass die Zeit der Schläfrigkeit naht. Können wir das etwas vorspulen? Ich weiß, dass ich neun Leben habe, aber ich hasse es, eines für solche Banalitäten zu verbrennen.

Ich: Also wurden die Mitglieder des Vereins damit beauftragt, gespendetes Hundefutter zu sammeln. Ich und einige weitere Vorstandsmitglieder waren in den sozialen Medien aktiv und haben zu Spenden aufgerufen. Um es kurz zu machen ….,

Boots: … Dafür ist es zu spät.

Ich: Bis Donnerstagnachmittag hatten wir 4.909 Pfund Hundefutter erhalten. Das entspricht mehr als 245 20-Pfund-Säcken. Deine Tante Margaret hat mir sogar etwas Geld überwiesen, um Hundefutter zu kaufen.

Boots: Ich bin ein wenig enttäuscht von Tante Margaret.

Ich warum?

Stiefel: Ich mache nur Spaß. Das war toll. Sie verstehen, dass meine Beziehung zu Hunden etwas kompliziert ist. Um es klar auszudrücken: Ich möchte nicht, dass irgendein Tier leidet, deshalb mache ich meine Tötungen schnell und so schmerzlos wie möglich. Aber Hunde sind so dumme Wesen. Ich meine, wenn man einen beim Namen nennt, wird er tatsächlich kommen. Sie räumen auch nicht hinter sich auf. Wenn man sie nicht füttert, verhungern sie.

Ich: Da ist noch mehr.

Boots: Ich hatte Angst, dass es so etwas geben würde. Ist dies der Teil der Geschichte, in dem Sie die überschwängliche Unterstützung anerkennen?

Ich: Nein. Als Margaret mir das Geld überwies, wandte ich mich an die Leiterin des Tierheims, um sicherzustellen, dass noch Hundefutter benötigt wurde, und sie sagte mir, nein, das Tierheim bräuchte jetzt mehr Katzenfutter und Katzenstreu.

Boots: Oh nein, da ist das Happy End.

Ich: Ich dachte, ich würde die heutige Kolumne nutzen, um allen Spendern meine Wertschätzung auszudrücken und sie auf den neuen Bedarf im Tierheim aufmerksam zu machen, nämlich Katzenfutter und Katzenstreu.

Stiefel: Und da ist es. Sie möchten, dass ich Ihre etwa ein Dutzend Leser ermutige, Katzenfutter oder Katzenstreu zu kaufen und es zum Tierheim in der 3180 W. Fifth Street zu tragen.

Ich: Wenn du so nett wärst.

Stiefel: Betrachten Sie es als erledigt. Okay Leute, ich brauche Katzenfutter und Katzenstreu, die ins Tierheim geliefert werden. Sag ihnen, dass Boots dich geschickt hat.

Ich: Danke.

Boots: Halten Sie immer noch an Ihrer Geschichte fest, warum die Humane Society Sie um eine Vorstandsmitgliedschaft gebeten hat?

Erreichen Sie Donnie Douglas per E-Mail unter [email protected].